Lumee.hu AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen


Ein auf Grundlage dieses Dokuments geschlossener Vertrag wird nicht archiviert (er ist im Nachhinein nicht zugänglich, der Vertragsabschluss wird durch die Bestelldaten nachgewiesen), er wird durch eine rechtsgültige Erklärung mit indikativem Verhalten geschlossen, er gilt nicht als schriftlicher Vertrag, er ist in ungarischer Sprache verfasst und stellt keinen Verweis auf einen Verhaltenskodex dar. Bei Fragen zur Funktionsweise des Webshops, zum Bestell- und Liefervorgang stehen wir Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.

Der Geltungsbereich dieser AGB erstreckt sich auf die Rechtsbeziehungen auf der Website des Dienstanbieters (https://cukiotthon.hu/) und deren Subdomains. Diese AGB sind auf der folgenden Website ständig verfügbar (und können jederzeit heruntergeladen und ausgedruckt werden): https://cukiotthon.hu//aszf.

Definitionen:

Benutzer: Jede natürliche oder juristische Person oder Organisation, die die Dienste des Dienstanbieters nutzt, schließt einen Vertrag mit dem Dienstanbieter ab.

Verbraucher: Ein Benutzer ist eine natürliche Person, die außerhalb ihres Berufs, ihrer selbstständigen beruflichen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt.

Unternehmen: Eine Person, die im Rahmen ihrer beruflichen, selbständigen oder gewerblichen Tätigkeit handelt.

Dienstanbieter: Eine natürliche oder juristische Person oder eine Organisation ohne Rechtspersönlichkeit, die einen Dienst im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft anbietet, dem Benutzer einen Dienst bereitstellt und mit dem Benutzer einen Vertrag abschließt.

1. DATEN DES DIENSTLEISTERS

Name des Dienstleisters: Pap Ármin ev
Der Sitz des Dienstleisters (und auch der Ort der Beschwerdebearbeitung): 2700 Cegléd, Alkotmány utca 22.
Die Kontaktdaten des Dienstanbieters und die regelmäßig verwendete E-Mail-Adresse für den Kontakt mit Benutzern: contact@lumee.hu
Handelsregisternummer/Registrierungsnummer des Dienstleisters: 60134420
Steuernummer des Dienstleisters: 90794663-1-33
Name der Registrierungsbehörde/Lizenzbehörde und Lizenznummer (falls vorhanden): Nationales Steuer- und Zollamt
Telefonnummer des Dienstanbieters: +36 30 563 2740
Vertragssprache: Ungarisch
Name, Anschrift und E-Mail-Adresse des Hosting-Providers:

Shopify Inc.
Hauptsitz: 150 Elgin St, Suite 800, Ottawa, ON, K2P 1L4, Kanada
Telefon: +1 888 746 7439
E-Mail: support@shopify.com
Website: shopify.com




2. GRUNDLEGENDE BESTIMMUNGEN

2.1. Für alle in diesen AGB nicht geregelten Fragen und deren Auslegung gilt ungarisches Recht, insbesondere im Hinblick auf die Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch („Bürgerliches Gesetzbuch“) und des Gesetzes CVIII von 2001 über bestimmte Fragen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der Dienste im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft sowie der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) über die Einzelheiten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen. Für spezielle Produkte gelten die einschlägigen sektoralen Rechtsvorschriften. Die zwingenden Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften gelten für die Parteien auch ohne gesonderte Klausel.

2.2. Diese AGB treten am 17. März 2025 in Kraft und bleiben bis auf Widerruf in Kraft. Der Dienstanbieter veröffentlicht etwaige Änderungen dieser AGB auf der Website und benachrichtigt registrierte/oder bereits erworbene Nutzer per E-Mail über die Änderungen. Die Änderungen haben keinen Einfluss auf bereits abgeschlossene Verträge, d. h. die Änderungen haben keine rückwirkende Kraft.

2.3. Der Dienstanbieter behält sich sämtliche Rechte an der Website, Teilen davon und den darauf erscheinenden Inhalten sowie der Verbreitung der Website vor. Das Herunterladen, die elektronische Speicherung, die Verarbeitung und der Verkauf der auf der Website erscheinenden Inhalte oder Teile davon ohne schriftliche Zustimmung des Dienstanbieters (mit Ausnahme dieses Dokuments und der Datenverarbeitungsinformationen) ist untersagt.

2.4. Der Dienstanbieter übernimmt keine Haftung im Zusammenhang mit dem Verkauf und Kauf von Produkten, die auf anderen Websites veröffentlicht werden, die nicht mit dem Dienstanbieter verbunden sind und nicht vom Dienstanbieter betrieben werden.

3. REGISTRIERUNG / KAUF

3.1. Im Falle der Angabe falscher Daten bei der Nutzung/Bestellung/Abonnement des Dienstes oder von Daten, die einer anderen Person zugeordnet werden können, kann die dazu berechtigte Partei den daraus resultierenden elektronischen Vertrag gerichtlich anfechten. Infolge einer erfolgreichen Anfechtung (erfolgreicher Rechtsstreit) wird der Vertrag ab dem Datum seines Abschlusses ungültig, oder wenn er einen anderen Vertrag verdeckt, werden die Rechte und Pflichten der Parteien auf der Grundlage des verdeckten Vertrags beurteilt.

3.2. Der Dienstleister haftet nicht für Lieferverzögerungen oder sonstige Probleme oder Fehler, die auf falsche und/oder ungenaue Angaben des Nutzers zurückzuführen sind. Der Dienstleister weist den Nutzer jedoch darauf hin, dass dieser nach Rücksprache mit dem Nutzer und eindeutiger Identifizierung die falsch eingegebenen Daten in der Bestellung korrigieren kann, sodass die Rechnungsstellung und Lieferung nicht behindert wird.

3.3. Der Dienstanbieter haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass der Benutzer sein Passwort vergisst oder es aus einem Grund, der nicht vom Dienstanbieter zu vertreten ist, unbefugten Personen zugänglich wird (sofern eine Registrierung auf der Site vorliegt).

4. PRODUKTANGEBOT, KAUFANGEBOTE UND PREISE

4.1. Die angezeigten Produkte können online (teilweise telefonisch) im Webshop bestellt werden. Die angezeigten Produktpreise verstehen sich in Forint (Bruttopreise) (d.h. sie enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer oder, falls der Dienstleister ohne Mehrwertsteuer fakturiert, die zu zahlenden Beträge), jedoch exklusive Versand- und Zahlungsgebühren. Separate Verpackungskosten werden nicht berechnet, es sei denn, der Benutzer wünscht eine dekorative oder andere Sonderverpackung.

4.2. Im Webshop zeigt der Dienstanbieter den Namen und die Beschreibung des Produkts im Detail an und zeigt (sofern möglich) Fotos der Produkte an.

4.3. Wird ein Aktionspreis eingeführt, informiert der Dienstanbieter die Nutzer umfassend über die Aktion und deren genaue Dauer. Bei der Festlegung der Aktionspreise handelt der Dienstanbieter rechtmäßig und hält sich an die Bestimmungen des Gemeinsamen Erlasses 4/2009 (I. 30.) des Finanzministeriums und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen über die detaillierten Regeln für die Angabe des Verkaufspreises und des Einzelpreises von Produkten sowie der Gebühren für Dienstleistungen.

4.4. Im Falle der Angabe eines falschen Preises ist der Dienstleister nicht verpflichtet, die Bestellung zu diesem Preis zu bestätigen, sondern hat die Möglichkeit, das Angebot abzulehnen und eine Bestätigung zum korrekten, tatsächlichen Preis anzubieten, in dessen Kenntnis der Benutzer das Recht hat

  • das geänderte Angebot nicht anzunehmen, die Bestellung zu stornieren.
  • um Ihre Bestellung zum richtigen Preis aufrechtzuerhalten.

Gemäß Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (Ptk.) kommt ein Vertrag durch die gegenseitige und einstimmige Willensbekundung der Parteien zustande. Können sich die Parteien nicht auf die Vertragsbedingungen einigen, d. h. liegt keine Erklärung vor, die den Willen der Parteien einstimmig zum Ausdruck bringt, kann nicht von einem gültig geschlossenen Vertrag gesprochen werden, aus dem Rechte und Pflichten erwachsen würden.

Ein falscher Preis ist:

  • 0 HUF,
  • 1 HUF oder
  • Ein Sonderpreis ist ein Preis, der nicht dem angegebenen Rabattprozentsatz auf den Originalpreis entspricht. Wenn beispielsweise der Originalpreis eines Produkts 10.000 HUF beträgt und ein Rabatt von 50 % gewährt wird, beträgt der korrekte Sonderpreis 5.000 HUF. Ein falscher Preis gilt als falsch, wenn stattdessen 1.000 HUF oder 2.000 HUF angezeigt werden.



5. Bestellvorgang

5.1. Der Einkauf im Webshop ist ausschließlich privaten Nutzern möglich, eine Bestellung durch Unternehmen ist nicht möglich.

5.2. Nach der Registrierung meldet sich der Nutzer im Webshop an/oder kann ohne Registrierung mit dem Einkaufen beginnen.

5.3. Der Nutzer legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Den Inhalt des Warenkorbs kann der Nutzer jederzeit durch Anklicken des Symbols „Warenkorb“ einsehen.

5.4. Der Benutzer legt die Anzahl der Produkte fest, die er kaufen möchte.

5.5. Wenn Sie keine weiteren Produkte kaufen möchten, überprüfen Sie die gewünschte Menge. Sie können den Warenkorbinhalt löschen, indem Sie auf das Symbol „Löschen – X“ klicken. Um die Menge zu bestätigen, klicken Sie auf das Symbol „+/“.

5.6. Der Benutzer gibt die Lieferadresse und anschließend die Liefer-/Zahlungsmethode an. Es gibt folgende Arten:

5.6.1. Zahlungsmethoden:

Zahlung bei Lieferung: Wenn das bestellte Produkt per Kurier oder an eine Paketstelle geliefert wird, hat der Benutzer die Möglichkeit, den Gesamtbetrag der Bestellung beim Kurier oder an der Paketstelle in bar oder per Bankkarte nach Erhalt des/der bestellten Produkts/Produkte zu bezahlen.

Online mit Bankkarte: Der Nutzer hat die Möglichkeit, den Gesamtwert der Bestellung online mit Bankkarte über das sichere Zahlungssystem des vom Dienstanbieter genutzten Finanzdienstleisters zu bezahlen.

5.6.2. Versandkosten (Bruttobeträge):


Paketpunktzustellung:
1290 HUF +350 HUF per Nachnahme


5.7. Der zu zahlende Gesamtbetrag umfasst alle Kosten gemäß der Bestellübersicht und dem Bestätigungsschreiben. Der Benutzer ist gemäß § 6:127 des Bürgerlichen Gesetzbuches verpflichtet, unverzüglich zu überprüfen, ob die Qualität und Quantität der bestellten Produkte angemessen sind. Die Lieferung der Produkte erfolgt werktags zwischen 8 und 17 Uhr.

5.8. Nach Eingabe der Daten kann der Nutzer seine Bestellung durch Anklicken des Buttons „Bezahlen/Bestellung absenden“ absenden, zuvor kann er jedoch die eingegebenen Daten noch einmal überprüfen, einen Kommentar zu seiner Bestellung abgeben oder uns sonstige Wünsche zur Bestellung per E-Mail mitteilen.

5.9. Mit der Aufgabe einer Bestellung erkennt der Benutzer an, dass er gemäß § 15 und weiteren Bedingungen (z. B. § 20) der Regierungsverordnung Nr. 45/2014 (II. 26.) zur Zahlung durch die Aufgabe einer Bestellung verpflichtet ist.

5.10. Korrektur von Eingabefehlern: Vor Abschluss des Bestellvorgangs kann der Benutzer jederzeit in die vorherige Phase zurückkehren und dort seine eingegebenen Daten korrigieren. Im Einzelnen: Während der Bestellung ist es möglich, den Inhalt des Warenkorbs einzusehen und zu ändern. Enthält der Warenkorb nicht die gewünschte Menge, kann der Benutzer die Stückzahl der gewünschten Menge in das Eingabefeld in der Mengenspalte eingeben und anschließend auf die Schaltfläche „Warenkorb aktualisieren“ klicken. Möchte der Benutzer Produkte im Warenkorb löschen, klickt er auf die Schaltfläche „X“ „Löschen“. Während der Bestellung hat der Benutzer laufend die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu korrigieren/löschen. Auch nach Absenden der Bestellung hat der Benutzer die Möglichkeit, die Korrektur etwaiger Fehler telefonisch oder per E-Mail zu verlangen.

5.11. Nach dem Absenden der Bestellung erhält der Nutzer eine Bestätigung per E-Mail. Erreicht diese Bestätigung den Nutzer nicht innerhalb der von der Art der Dienstleistung abhängigen Frist, spätestens jedoch 48 Stunden nach dem Absenden der Bestellung, ist der Nutzer vom Angebot bzw. der Vertragspflicht entbunden. Die Bestellung und ihre Bestätigung gelten als beim Dienstanbieter oder beim Nutzer eingegangen, wenn sie diesem zur Verfügung stehen. Der Dienstanbieter schließt seine Verantwortung für die Bestätigung aus, wenn die Bestätigung nicht rechtzeitig eintrifft, weil der Nutzer bei der Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse angegeben hat oder aufgrund eines vollen Speicherplatzes seines Kontos keine Nachrichten empfangen kann.

5.12. Der Nutzer nimmt zur Kenntnis, dass die im vorherigen Punkt genannte Bestätigung lediglich eine automatische Bestätigung ist und keinen Vertrag begründet. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Dienstanbieter den Nutzer nach der im vorherigen Punkt genannten automatischen Bestätigung in einer weiteren E-Mail über die Einzelheiten der Bestellung und deren voraussichtliche Erfüllung informiert.

5.13. Veröffentlichung von Kundenbewertungen, Regeln

Unser Online-Shop enthält ausschließlich Kundenbewertungen von Kunden, die das Produkt gekauft oder verwendet haben. Wir prüfen Bewertungen nicht, um nur positive Bewertungen anzuzeigen. Es ist strengstens verboten, falsche Kundenbewertungen oder Empfehlungen zur Bewerbung unserer Produkte zu veröffentlichen.

6. BEARBEITUNG UND ERFÜLLUNG VON BESTELLUNGEN

6.1. Bestellungen werden werktags und während der Geschäftszeiten in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Bestellungen können auch außerhalb der angegebenen Bearbeitungszeit aufgegeben werden. Erfolgt die Bestellung nach Geschäftsschluss, wird sie am nächsten Werktag bearbeitet. Der Kundendienst des Dienstleisters bestätigt Ihnen in jedem Fall elektronisch, wann Ihre Bestellung ausgeführt werden kann.

6.2. Allgemeine Lieferfrist, innerhalb von 1-4 Werktagen ab Vertragsabschluss.

6.3. Aufgrund des Kaufvertrags ist der Dienstanbieter verpflichtet, das Eigentum an der Sache zu übertragen, und der Benutzer ist verpflichtet, den Kaufpreis zu zahlen und die Sache abzunehmen.

6.4. Handelt es sich bei dem Verkäufer um einen Unternehmer und bei dem Käufer um einen Verbraucher, und verpflichtet sich der Verkäufer zur Lieferung der Ware an den Käufer, so geht die Gefahr des Eintritts einer Beschädigung der Ware auf den Käufer über, sobald der Käufer oder ein von ihm benannter Dritter die Ware in Besitz nimmt. Die Gefahr des Eintritts einer Beschädigung geht mit der Übergabe an den Spediteur auf den Käufer über, sofern dieser vom Käufer beauftragt wurde oder der Spediteur nicht vom Verkäufer empfohlen wurde.

6.5. Bei Verzug des Dienstleisters ist der Nutzer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Leistet der Verkäufer die Nachfrist nicht, ist der Käufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

6.6. Der Nutzer hat das Recht, ohne Fristsetzung vom Vertrag zurückzutreten, wenn
a) der Dienstleister die Erfüllung des Vertrags verweigert hat; oder
b) der Vertrag nach der Vereinbarung der Parteien oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Leistung zum vereinbarten Leistungszeitpunkt und nicht zu einem anderen Zeitpunkt hätte erfüllt werden müssen.

Gerät der Dienstanbieter in Verzug, kann der Nutzer Erfüllung verlangen oder, wenn infolge des Verzugs sein Interesse an der Vertragserfüllung entfallen ist, vom Vertrag zurücktreten.

Für den Rücktritt des Nutzers ist es nicht erforderlich, den Wegfall des Interesses an der Leistung nachzuweisen, wenn
a) der Vertrag hätte zum angegebenen Leistungszeitpunkt und nicht zu einem anderen Zeitpunkt erfüllt werden müssen, weil die Parteien dies vereinbart hatten oder der Zweck der Leistung erkennbar war; oder
b) der Berechtigte eine angemessene Nachfrist zur Nacherfüllung gesetzt hat und diese Nachfrist fruchtlos abgelaufen ist.

6.7. Wenn der Dienstanbieter seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht nachkommt, weil das im Vertrag angegebene Produkt nicht verfügbar ist, ist er verpflichtet, den Benutzer unverzüglich darüber zu informieren und den vom Benutzer gezahlten Betrag unverzüglich zurückzuerstatten. Der Dienstanbieter ist verpflichtet, sicherzustellen, dass der Benutzer seine anderen gesetzlich vorgesehenen Rechte im Falle einer mangelhaften Erfüllung geltend macht.

6.8. Der Dienstanbieter weist die Benutzer darauf hin, dass der Benutzer, wenn er die bestellten und vertragsgemäß gelieferten Produkte (unabhängig von der Zahlungsmethode) nicht abnimmt, einen Vertragsbruch begeht und in Verzug gerät, und zwar gemäß Artikel 6:156 (1) des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Dies bedeutet, dass der Dienstanbieter den Benutzern gemäß den Regeln für nicht kommissionsbasierte Transaktionen auch dann die üblichen Lagerkosten und Versandkosten (ggf. Nachnahmegebühr) (Hin- und Rückversand) in Bezug auf das/die Produkt(e) in Rechnung stellt, wenn der Verbraucher seine Rücktrittsabsicht nicht anzeigt (und keine Erklärung abgibt, ob er das/die bestellte(n) Produkt(e) erhalten möchte).

Der Diensteanbieter weist die Nutzer darauf hin, dass er sich zur Durchsetzung unserer hierdurch entstehenden Rechtsansprüche der Unterstützung seiner Rechtsanwälte bedient und der Nutzer daher für die Zahlung sonstiger (Rechts-)Kosten, die aus der Vertragsverletzung entstehen (einschließlich der Gebühren für das Mahnverfahren), verantwortlich ist.

7. WIDERRUFSRECHT

7.1. Gemäß der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates und der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die Einzelheiten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen hat der Verbraucher das Recht, ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten.

Der Verbraucher übt sein Widerrufs- oder Kündigungsrecht aus

a) bei einem Vertrag über den Kauf einer Ware

aa) das Produkt,

ab) beim Kauf und Verkauf mehrerer Produkte, wenn die Lieferung der einzelnen Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt, das zuletzt gelieferte Produkt,

ac) bei einem Produkt, das aus mehreren Partien oder Stücken besteht, die letzte gelieferte Partie oder das letzte gelieferte Stück,

ad) wenn das Produkt regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums bereitgestellt werden muss, die erste Dienstleistung,

kann innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Eingangs beim Verbraucher oder einem von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, ausgeübt werden.

Kommt der Dienstleister dieser Information nicht nach, verlängert sich die 14-tägige Widerrufsfrist um zwölf Monate. Erteilt der Dienstleister die Information nach Ablauf von 14 Tagen ab Erhalt des Produkts oder Vertragsschluss, jedoch innerhalb von 12 Monaten, beträgt die Widerrufsfrist 14 Tage ab Bereitstellung dieser Information.

7.2. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht ausüben, indem er eine eindeutige Erklärung abgibt oder Regierungsverordnung Nr. 45/2014. (II.26.) mittels des in Anlage 2 angegebenen Erklärungsmusters.

7.3. Die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts beträgt 14 Tage ab dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt in Besitz nimmt.

7.4. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Datum des Erhalts des Produkts ausüben.

7.5. Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts trägt der Verbraucher; der Dienstleister hat sich nicht verpflichtet, diese Kosten zu tragen.

7.6. Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts werden dem Verbraucher außer den Kosten für die Rücksendung des Produkts keine weiteren Kosten in Rechnung gestellt.

7.7. Das Widerrufsrecht des Verbrauchers besteht nicht bei Waren, die nicht vorgefertigt sind und nach den Anweisungen des Verbrauchers oder auf seinen ausdrücklichen Wunsch hergestellt wurden, oder bei Produkten, die eindeutig auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind.

7.8. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch nicht ausüben (vollständige Liste der Ausnahmen gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung):

a) bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, wenn der Vertrag jedoch eine Zahlungsverpflichtung des Verbrauchers begründet, jedoch nur, wenn mit der Ausführung der Dienstleistung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers und seiner Kenntnis davon begonnen wurde, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den Unternehmer verliert;

b) bei einer Ware oder Dienstleistung, deren Preis oder Entgelt vom Finanzmarktunternehmen nicht beeinflusst werden kann, es auch während des in § 20 Absatz 2 genannten Zeitraums von deren möglichen Schwankungen abhängt;

c) bei Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind;


d) für Waren, die schnell verderben können oder eine kurze Haltbarkeitsdauer haben;

e) bei Waren in versiegelter Verpackung, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zur Rückgabe geeignet sind;

f) bei Waren, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Gütern vermischt wurden;

g) bei alkoholischen Getränken, deren tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und deren Preis von den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag jedoch erst am dreißigsten Tag nach Abschluss erfüllt wird;

h) im Falle eines Unternehmervertrags, wenn der Unternehmer den Verbraucher auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;

i) beim Verkauf und Kauf versiegelter Audio- oder Videoaufzeichnungen und Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;

j) hinsichtlich Zeitungen, Zeitschriften und Periodika, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;

k) bei Verträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden;

l) bei Verträgen über die Erbringung von Beherbergungsleistungen (mit Ausnahme von Wohnungsdienstleistungen), Beförderung, Kraftfahrzeugvermietung, Verpflegung oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn im Vertrag eine bestimmte Frist oder ein bestimmter Zeitpunkt vereinbart wurde;

m) bei digitalen Inhalten, die auf einem nicht körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn der Unternehmer mit der Ausführung des Vertrags mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig seine Kenntnis davon erklärt hat, dass er mit Beginn der Ausführung sein Widerrufs-/Kündigungsrecht verliert, und der Unternehmer dem Verbraucher eine Bestätigung gemäß § 12 Absatz 2 oder § 18 übermittelt hat.

7.9. Der Dienstleister erstattet dem Verbraucher den vollen Betrag, den er als Gegenleistung gezahlt hat, einschließlich der im Zusammenhang mit der Leistung entstandenen Kosten, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Datum, an dem das Unternehmen vom Rücktritt vom Fernabsatzvertrag Kenntnis erlangt hat, wenn es sich um einen Vertrag zwischen Fernabsatzparteien handelt. Gleichzeitig steht dem Dienstleister ein Zurückbehaltungsrecht zu.

7.10. Für die Rückerstattung verwendet der Dienstleister dieselbe Zahlungsmethode wie bei der ursprünglichen Transaktion, es sei denn, der Verbraucher stimmt der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode ausdrücklich zu. Dem Verbraucher entstehen durch die Verwendung dieser Rückerstattungsmethode keine zusätzlichen Kosten.

7.11. Der Verbraucher ist verpflichtet, die Ware unverzüglich, spätestens jedoch binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem die Mitteilung über den Vertragsrücktritt an den Dienstleister gesendet wurde, an den Dienstleister zurückzusenden oder zu übergeben. Verkauft das Unternehmen die Ware auch in seinen Geschäftsräumen und übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht persönlich in den Geschäftsräumen des Unternehmens aus, ist er berechtigt, die Ware gleichzeitig an das Unternehmen zurückzusenden.

7.12. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs genügt die rechtzeitige Absendung der Widerrufserklärung durch den Verbraucher innerhalb von 14 Tagen.

7.13. Der Verbraucher hält die Frist ein, wenn er das/die Produkt(e) vor Ablauf der Frist von 14 Tagen zurücksendet oder übergibt. Die Rückgabe gilt als fristgerecht erfolgt, wenn der Verbraucher das Produkt vor Ablauf der Frist absendet.

7.14. Der Verbraucher trägt nur die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts.

7.15. Der Dienstleister ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher zusätzliche Kosten zu erstatten, die sich aus der Wahl einer anderen Transportart als der billigsten vom Dienstleister angebotenen Standardtransportart ergeben.

7.16. Der Dienstleister kann die Rückerstattung zurückhalten, bis die Ware(n) zurückgegeben wurden oder der Verbraucher den Nachweis erbracht hat, dass sie zurückgegeben wurden, je nachdem, was früher eintritt.

7.17. Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, kann er dies dem Dienstleister schriftlich (unter Verwendung der beigefügten Erklärung), telefonisch oder persönlich mitteilen. Bei schriftlicher Mitteilung berücksichtigen wir den Zeitpunkt der Post-/Kurier-/E-Mail-Übermittlung, bei telefonischer Mitteilung den Zeitpunkt der telefonischen Mitteilung.

7.18. Der Verbraucher haftet nur für eine etwaige Wertminderung, die sich aus einer Nutzung ergibt, die über die zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderliche Nutzung hinausgeht.

7.19. Regierungsverordnung 45/2014. (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen (im Folgenden: R) hier ist verfügbar.

7.20. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates Hier ist verfügbar.

7.21. Der Verbraucher kann sich auch mit anderen Beschwerden an den Dienstanbieter wenden, indem er die in diesen Bestimmungen angegebenen Kontaktdaten verwendet.

7.22. Das Widerrufsrecht gilt nur für Benutzer, die als Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches gelten.

7.23. Das Widerrufsrecht gilt nicht für Unternehmer, d. h. Personen, die in Ausübung ihrer beruflichen, selbständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handeln.

7.24. (Gilt nur, wenn der Dienstanbieter neben dem Verkauf auch Dienstleistungen erbringt.)

Kündigt der Verbraucher einen Fernabsatzvertrag nach Beginn der Ausführung, hat er dem Unternehmen eine Vergütung zu zahlen, die im Verhältnis zu der bis zum Tag der Mitteilung der Kündigung an das Unternehmen erbrachten Dienstleistung steht. Der vom Verbraucher anteilig zu zahlende Betrag bestimmt sich nach der Gesamtsumme der im Vertrag vereinbarten Gegenleistung zuzüglich Steuern. Weist der Verbraucher nach, dass der so ermittelte Gesamtbetrag zu hoch ist, wird der anteilige Betrag auf Grundlage des Marktwerts der bis zum Tag der Vertragsbeendigung erbrachten Dienstleistungen berechnet. Bei der Bestimmung des Marktwerts wird die Gegenleistung für dieselbe Dienstleistung von Unternehmen berücksichtigt, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses dieselbe Tätigkeit ausüben.

Im Falle der Ausübung des Widerrufs-/Kündigungsrechts trägt der Verbraucher folgende Kosten nicht:
a) die vollständigen oder teilweisen Kosten für die Erfüllung des Vertrags über die Erbringung von Dienstleistungen, wenn
aa) das Unternehmen seiner Informationspflicht nach § 11 Absatz 1 Buchstabe i oder k des R-Gesetzes nicht nachgekommen ist oder
ab) der Verbraucher den Beginn der Dienstleistung nicht gemäß den Abschnitten R 13 und 19 vor Ablauf der in Abschnitt 20 Absatz 2 R genannten Frist verlangt hat;
b) die vollständigen oder teilweisen Kosten für die Bereitstellung digitaler Inhalte auf einem nicht-körperlichen Datenträger, wenn
ba) der Verbraucher nicht vor Ablauf der in Artikel 20 Absatz 2 R genannten Frist seine ausdrückliche Zustimmung zum Beginn der Leistung erteilt hat,
bb) der Verbraucher hat nicht zugleich mit der Zustimmung gemäß Buchstabe ba) seine Kenntnis davon erklärt, dass er durch die Zustimmung sein Recht gemäß Abschnitt R 20 verliert, oder
bc) das Unternehmen hat die nach § R 12 Absatz 2 oder § R 18 erforderliche Bestätigung nicht vorgelegt.

7.25. Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts:

7.25.1. Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, ist er verpflichtet, seine Widerrufsabsicht unter den Kontaktdaten des Dienstleisters anzuzeigen.

7.25.2. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht innerhalb der Frist aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf von 14 Tagen ab Erhalt des Produkts absendet. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs genügt die Absendung der Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen.

7.25.3. Im Falle eines Widerrufs ist der Verbraucher verpflichtet, das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch 14 Tage ab dem Tag der Mitteilung über seinen Widerruf an die Adresse des Dienstleisters zurückzusenden oder dem Dienstleister zu übergeben. Die Frist gilt als gewahrt, wenn das Produkt vor Ablauf der Frist von 14 Tagen absendet wird (d. h. es muss nicht innerhalb von 14 Tagen ankommen). Der Kunde trägt die unmittelbaren Kosten, die im Zusammenhang mit der Rücksendung der Waren aufgrund der Ausübung des Widerrufsrechts entstehen. Verkauft das Unternehmen die Waren auch in seinen Geschäftsräumen und übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht persönlich in den Geschäftsräumen des Unternehmens aus, ist er berechtigt, die Waren gleichzeitig an das Unternehmen zurückzusenden.

7.25.4. Der Dienstleister ist jedoch nicht verpflichtet, dem Verbraucher zusätzliche Kosten zu erstatten, die sich aus der Wahl einer anderen als der vom Dienstleister angebotenen günstigsten Standardversandmethode ergeben. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Datum des Erhalts des Produkts ausüben.

7.25.5. Beim Kauf und Verkauf mehrerer Produkte kann der Käufer, wenn die einzelnen Produkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert werden, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des zuletzt gelieferten Produkts oder, im Falle eines Produkts, das aus mehreren Artikeln oder Teilen besteht, des zuletzt gelieferten Artikels oder Teils von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen.

8. GEWÄHRLEISTUNG, GARANTIE

Falsche Leistung

Der Dienstleister leistet mangelhaft, wenn die Leistung zum Zeitpunkt der Erbringung nicht den vertraglich oder gesetzlich festgelegten Qualitätsanforderungen entspricht. Der Dienstleister leistet nicht mangelhaft, wenn der Leistungsempfänger den Mangel bei Vertragsschluss kannte oder bei Vertragsschluss hätte kennen müssen.

Jede Klausel in einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer, die von den Bestimmungen dieses Kapitels über Gewährleistung und Garantie zum Nachteil des Verbrauchers abweicht, ist unwirksam.

Einige Gewährleistungsrechte stehen nur Nutzern zu, die Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches sind.

Gewerblicher Nutzer: eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt.

Garantie

8.1. In welchen Fällen kann ein Benutzer sein Garantierecht ausüben?

Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstanbieters kann der Nutzer gegenüber dem Dienstanbieter einen Gewährleistungsanspruch gemäß den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.

8.2. Welche Rechte hat der Nutzer im Rahmen seines Gewährleistungsanspruchs?

Der Nutzer kann nach seiner Wahl folgende Gewährleistungsansprüche geltend machen: Er kann Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des vom Nutzer gewählten Anspruchs ist unmöglich oder würde für das Unternehmen im Vergleich zur Erfüllung seines anderen Anspruchs unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wurde die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht verlangt oder konnte sie nicht verlangt werden, kann der Nutzer eine entsprechende Minderung der Gegenleistung verlangen oder – als letztes Mittel – vom Vertrag zurücktreten. Er kann sein gewähltes Gewährleistungsrecht auch auf ein anderes übertragen, trägt jedoch die Kosten der Übertragung, es sei denn, die Übertragung war berechtigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.

Der Verbraucher ist außerdem berechtigt, je nach Schwere der Vertragsverletzung eine angemessene Herabsetzung der Gegenleistung zu verlangen oder vom Kaufvertrag zurückzutreten, wenn

a) das Unternehmen die Reparatur oder den Ersatz nicht vorgenommen hat oder zwar die Reparatur oder den Ersatz vorgenommen hat, jedoch weder die Demontage noch die Wiederinbetriebnahme ganz oder teilweise durchgeführt hat oder sich geweigert hat, den vertragsgemäßen Zustand der Ware wiederherzustellen;

b) trotz der Versuche des Unternehmers, die Ware in einen vertragsgemäßen Zustand zu versetzen, wiederholt keine Leistung erbracht wurde;

c) der Leistungsmangel so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Kündigung des Kaufvertrags rechtfertigt; oder

d) das Unternehmen sich nicht verpflichtet hat, die Ware in einen vertragsgemäßen Zustand zu versetzen, oder es aus den Umständen ersichtlich ist, dass das Unternehmen die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erhebliche Beeinträchtigung der Interessen des Verbrauchers in einen vertragsgemäßen Zustand versetzen wird.

Möchte der Verbraucher den Kaufvertrag wegen mangelhafter Leistung kündigen, trägt der Unternehmer die Beweislast dafür, dass der Mangel unerheblich ist.

Der Verbraucher ist berechtigt, den verbleibenden Teil des Kaufpreises je nach Schwere der Vertragsverletzung teilweise oder vollständig zurückzuhalten, bis der Unternehmer seinen Verpflichtungen hinsichtlich der vertragsgemäßen Leistung und der mangelhaften Leistung nachkommt.

Die angemessene Frist für die Reparatur oder den Ersatz der Ware wird ab dem Zeitpunkt berechnet, an dem der Verbraucher den Mangel dem Unternehmen mitteilt.

Der Verbraucher muss dem Unternehmer die Ware zur Reparatur oder zum Austausch zur Verfügung stellen.

Bei Verträgen zwischen Verbraucher und Unternehmer hat der Unternehmer die Rücksendung der ersetzten Ware auf seine Kosten sicherzustellen. Ist für die Nachbesserung oder Ersatzlieferung der Ausbau von Waren erforderlich, die entsprechend ihrer Art und ihrem Verwendungszweck bereits in Betrieb genommen wurden, bevor sich der Mangel gezeigt hat, so umfasst die Nachbesserungs- oder Ersatzlieferungspflicht den Ausbau der mangelhaften Ware und den Einbau der ersetzten oder nachgebesserten Ware bzw. die Übernahme der Ausbau- oder Einbaukosten.

Die Minderung der Gegenleistung ist angemessen, wenn ihr Betrag der Differenz zwischen dem dem Verbraucher bei vertragsgemäßer Erfüllung zustehenden Wert und dem Wert der vom Verbraucher tatsächlich erhaltenen Ware entspricht.

Das Recht des Verbrauchers, den Kaufvertrag im Rahmen der Garantie zu kündigen, kann durch eine an das Unternehmen gerichtete rechtliche Erklärung ausgeübt werden, in der die Entscheidung zum Rücktritt zum Ausdruck gebracht wird.

Betrifft die mangelhafte Leistung nur einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und liegen für diese die Voraussetzungen für die Ausübung des Rücktrittsrechts vor, kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur hinsichtlich der mangelhaften Waren, jedoch auch hinsichtlich der übrigen zusammen mit diesen Waren erworbenen Waren kündigen, wenn es dem Verbraucher nicht zugemutet werden kann, nur die vertragsgemäßen Waren zu behalten.

Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag ganz oder teilweise hinsichtlich der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren kündigt,

a) Der Verbraucher muss die betroffenen Waren auf Kosten des Unternehmens an das Unternehmen zurücksenden; und

b) Der Unternehmer muss dem Verbraucher den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis unverzüglich erstatten, sobald er die Ware oder den Nachweis über die Rücksendung der Ware erhalten hat.

8.3. Innerhalb welcher Frist kann der Nutzer seinen Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Der Benutzer (sofern er Verbraucher ist) ist verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach Feststellung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Feststellung des Mangels, zu melden. Wir weisen jedoch darauf hin, dass er seine Gewährleistungsrechte nach Ablauf der zweijährigen (1-jährigen bei Unternehmen oder gebrauchten Produkten) Verjährungsfrist ab Vertragserfüllung nicht mehr geltend machen kann. (Bei Produkten mit Verfallsdatum kann die Gewährleistung bis zum Ablauf des Verfallsdatums geltend gemacht werden.)

Wenn die digitale Elemente Bei Waren, die digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen enthalten, ist im Kaufvertrag die fortlaufende Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum vorgesehen. Der Unternehmer haftet für Mängel der Waren, die sich auf die digitalen Inhalte oder digitalen Dienstleistungen beziehen, wenn der Mangel

a) bei einer ununterbrochenen Dienstleistung von höchstens zwei Jahren innerhalb von zwei Jahren ab dem Tag der Lieferung der Waren oder

b) bei einer ununterbrochenen Dienstzeit von mehr als zwei Jahren während der gesamten Dauer der ununterbrochenen Dienstzeit

eintritt oder erkennbar wird.

8.4 Gegenüber wem können Sie Ihren Gewährleistungsanspruch geltend machen?

Der Nutzer kann gegenüber dem Dienstanbieter Gewährleistungsansprüche geltend machen.

8.5. Welche weiteren Voraussetzungen gelten für die Geltendmachung Ihrer Gewährleistungsrechte (sofern der Nutzer Verbraucher ist)?

Innerhalb eines Jahres ab Lieferdatum ist für die Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruchs nur die Mängelrüge erforderlich, sofern der Nutzer nachweist, dass das Produkt oder die Dienstleistung von dem Unternehmen geliefert wurde, das den Webshop betreibt. Nach Ablauf eines Jahres ab Lieferdatum ist der Nutzer jedoch verpflichtet, nachzuweisen, dass der von ihm erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Lieferung vorhanden war.

Produktgarantie

8.6. In welchen Fällen kann der Verbraucher sein Produktgarantierecht ausüben und welche Rechte hat der Verbraucher aufgrund seines Produktgarantieanspruchs?

Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache kann der Verbraucher nach seiner Wahl sein Recht auf Gewährleistung für die Ware ausüben oder einen Produktgarantieanspruch gemäß den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.

Im Rahmen eines Produktgarantieanspruchs kann der Verbraucher die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts verlangen.

8.7 Gegenüber wem können Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihre Produktgarantierechte gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber des Produkts (nachfolgend zusammenfassend: Hersteller) geltend machen.

8.8. In welchen Fällen gilt das Produkt als mangelhaft?

Ein Produkt ist mangelhaft, wenn es die zum Zeitpunkt seiner Markteinführung geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder nicht die in der Beschreibung des Herstellers angegebenen Eigenschaften aufweist.

8.9. Innerhalb welcher Frist kann der Verbraucher seinen Produktgarantieanspruch geltend machen?

Der Verbraucher kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren ab dem Datum der Markteinführung des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist erlischt dieses Recht.

8.10. Welche Beweisregeln gelten bei der Geltendmachung eines Produktgarantieanspruchs?

Im Falle eines Produktgarantieanspruchs müssen Sie nachweisen, dass der Produktfehler bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung durch den Hersteller bestand.

8.11. In welchen Fällen ist der Hersteller von seiner Produktgarantiepflicht befreit?

Der Hersteller ist von seiner Produktgarantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass

- das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder in Verkehr gebracht wurde oder

- der Mangel zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand von Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder

- der Produktfehler auf die Anwendung eines Gesetzes oder einer zwingenden behördlichen Vorschrift zurückzuführen ist.

Für die Befreiung muss der Hersteller lediglich einen Grund nachweisen.

Bitte beachten Sie, dass der Verbraucher wegen desselben Mangels gleichzeitig einen Garantieanspruch gegenüber dem Unternehmen und einen Produktgarantieanspruch gegenüber dem Hersteller geltend machen kann. Bei erfolgreicher Geltendmachung des Produktgarantieanspruchs kann der Verbraucher nur einen Garantieanspruch gegenüber dem Hersteller für das ersetzte Produkt oder den von der Reparatur betroffenen Produktteil geltend machen.

Garantie (für neue langlebige Konsumgüter)

8.12. In welchen Fällen kann ein Verbraucher seine Gewährleistungsrechte ausüben?

Im Falle einer mangelhaften Leistung ist der Dienstanbieter verpflichtet, eine Garantie auf der Grundlage des Regierungserlasses 151/2003 (IX. 22.) über die obligatorische Garantie für bestimmte langlebige Konsumgüter zu gewähren, wenn der Benutzer als Verbraucher qualifiziert ist.

8.13. Welche Rechte und innerhalb welcher Frist hat ein Verbraucher im Rahmen der Garantie?

Garantiezeit:

a) zwei Jahre bei einem Verkaufspreis von 10.000 HUF, jedoch nicht mehr als 250.000 HUF,

b) drei Jahre bei Verkaufspreisen über 250.000 Forint.

Die Nichteinhaltung dieser Fristen führt zum Verlust der Rechte.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Tag der Übergabe des Verbraucherprodukts an den Verbraucher oder, wenn die Installation durch den Dienstanbieter oder seinen Beauftragten erfolgt, mit dem Tag der Installation.

Nimmt der Verbraucher das Verbraucherprodukt mehr als sechs Monate nach der Lieferung in Betrieb, beginnt die Gewährleistungsfrist mit dem Datum der Lieferung des Verbraucherprodukts.

Der Verbraucher kann seinen Reparaturwunsch nach seiner Wahl direkt am Hauptsitz des Dienstanbieters, an einem seiner Standorte, in einer seiner Niederlassungen oder bei dem vom Unternehmen auf der Garantiekarte angegebenen Reparaturservice melden.

Aufgrund des Garantieanspruchs, nach Wahl des Begünstigten

  1. kann Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des gewählten Gewährleistungsrechts ist unmöglich oder würde für den Schuldner – im Vergleich zur Erfüllung eines anderen Gewährleistungsanspruchs – unter Berücksichtigung des Wertes der Leistung im mangelfreien Zustand, der Schwere der Vertragsverletzung und des dem Berechtigten durch die Erfüllung des Gewährleistungsrechts entstandenen Schadens unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen; oder
  2. Der Besteller kann eine entsprechende Herabsetzung der Gegenleistung verlangen oder vom Vertrag zurücktreten, wenn der Schuldner sich nicht zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung verpflichtet hat, dieser Verpflichtung nicht nachkommen kann (…) oder wenn das Interesse des Berechtigten an der Nachbesserung oder Ersatzlieferung weggefallen ist.

Ein Rücktrittsrecht wegen eines geringfügigen Fehlers besteht nicht.

Sie sollten 15 Tage anstreben.

Gemäß § 5 der Verordnung 19/2014 (IV. 29.) des Innenministeriums über die Verfahrensregeln für die Bearbeitung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen für Sachen, die im Rahmen eines Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen verkauft wurden, muss der Dienstleister sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von höchstens 15 Tagen durchzuführen. Wenn die Reparatur oder der Austausch 15 Tage überschreitet, muss der Dienstleister den Verbraucher über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs informieren . Die Informationen werden elektronisch oder auf eine andere Weise bereitgestellt, die geeignet ist, den Erhalt durch den Verbraucher zu bestätigen, mit der vorherigen Zustimmung des Verbrauchers.

Wenn sich herausstellt, dass das Produkt nicht repariert werden kann

Stellt der Dienstleister bei der ersten Reparatur des Verbraucherprodukts innerhalb der Garantiezeit fest, dass das Verbraucherprodukt nicht repariert werden kann , ist er verpflichtet , das Verbraucherprodukt innerhalb von 8 Tagen zu ersetzen , sofern der Verbraucher nichts anderes angibt. Kann das Verbraucherprodukt nicht ersetzt werden, ist der Dienstleister verpflichtet , dem Verbraucher den Kaufpreis innerhalb von 8 Tagen zu erstatten.

Wenn das Produkt zum vierten Mal kaputt geht

Wenn das Verbraucherprodukt während der Garantiezeit nach dreimaliger Reparatur erneut ausfällt, ist das Unternehmen verpflichtet, das Verbraucherprodukt innerhalb von acht Tagen zu ersetzen – sofern der Verbraucher keine anderen Anweisungen erteilt. Wenn ein Ersatz des Verbraucherprodukts nicht möglich ist, ist das Unternehmen verpflichtet, den Kaufpreis zu erstatten, der auf der Garantiekarte oder, falls dies nicht möglich ist, auf dem vom Verbraucher vorgelegten Beleg zum Nachweis der Zahlung des Verbraucherprodukts – einer gemäß dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellten Rechnung oder Quittung – angegeben ist. Rückerstattung an den Verbraucher innerhalb von 8 Tagen .

Wenn es nicht innerhalb von 30 Tagen behoben wird

Wird das Verbraucherprodukt nicht innerhalb von 30 Tagen nach Meldung des Reparaturwunsches an den Unternehmer repariert, ist der Unternehmer – sofern vom Verbraucher nichts anderes angegeben wurde – verpflichtet, das Verbraucherprodukt innerhalb von 8 Tagen nach erfolglosem Ablauf der 30-tägigen Frist zu ersetzen. Ist ein Ersatz des Verbraucherprodukts nicht möglich, ist der Unternehmer verpflichtet, dem Verbraucher innerhalb von 8 Tagen nach erfolglosem Ablauf der 30-tägigen Reparaturfrist den auf der Garantiekarte oder, falls dies nicht möglich ist, auf dem vom Verbraucher vorgelegten Beleg über die Zahlung des Verbraucherprodukts – einer Rechnung oder Quittung gemäß dem Mehrwertsteuergesetz – angegebenen Kaufpreis zurückzuerstatten.

Die Bestimmungen der vorstehenden Rückhaftungsklausel gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Personenkraftwagen, Wohnmobile, Wohnwagen, Wohnwagen mit Anhänger, Anhänger und motorisierte Wasserfahrzeuge.

8.14. Wann ist das Unternehmen von seiner Gewährleistungspflicht befreit?

Der Dienstleister ist von seiner Gewährleistungspflicht nur dann befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels erst nach der Leistung entstanden ist. Bitte beachten Sie, dass der Verbraucher gleichzeitig und parallel einen Gewährleistungsanspruch für denselben Mangel sowie einen Produktgewährleistungsanspruch geltend machen kann. Hat der Verbraucher jedoch bereits einmal erfolgreich einen Anspruch aus mangelhafter Leistung wegen eines bestimmten Mangels geltend gemacht (z. B. Austausch des Produkts durch den Unternehmer), kann er diesen Anspruch aufgrund desselben Mangels nicht mehr auf einer anderen Rechtsgrundlage geltend machen.

8.15. Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die durch natürliche Abnutzung/Veralterung über die Gewährleistungsfrist (berufsübliche Lebensdauer) hinaus entstehen.

8.16. Der Dienstleister haftet auch nicht für Schäden, die nach dem Übergang der Schadensgefahr durch falsche oder nachlässige Behandlung, übermäßige Beanspruchung oder andere als die angegebenen Einflüsse oder sonstige unsachgemäße Verwendung der Produkte entstehen.

8.17. Wenn der Verbraucher innerhalb von drei Werktagen nach dem Kauf (der Installation) aufgrund eines Mangels am Verbraucherprodukt einen Ersatzantrag stellt, ist der Dienstleister verpflichtet, das Verbraucherprodukt zu ersetzen, sofern der Mangel dessen bestimmungsgemäße Verwendung verhindert.

8.18. Welche zusätzlichen Anforderungen können als Voraussetzung für die Ausübung von Gewährleistungsrechten gestellt werden?

Um die ordnungsgemäße Installation oder Wartung eines Verbraucherprodukts sicherzustellen, können an den Verbraucher besondere Anforderungen (wie etwa regelmäßige Prüfungen) gestellt werden, sofern die ordnungsgemäße Installation oder Wartung auf keine andere Weise sichergestellt werden kann und die Einhaltung der Anforderung keine unverhältnismäßige Belastung für den Verbraucher darstellt.

8.19. Die Liste der von der gesetzlichen Gewährleistung abgedeckten Konsumgüter finden Sie hier: Verordnung 10/2024. (VI. 28.) des Justizministers zur Definition des Umfangs langlebiger Konsumgüter, die einer obligatorischen Garantie unterliegen

9. VORGEHEN IM GARANTIEFALL

(FALLS BENUTZER ALS VERBRAUCHER QUALIFIZIERT SIND)

9.1. Bei einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen darf die Vereinbarung der Parteien nicht zum Nachteil des Verbrauchers von den Bestimmungen des Dekrets 19/2014 (IV. 29.) des Justizministeriums über die Verfahrensregeln für die Bearbeitung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen bezüglich Sachen, die im Rahmen eines Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen verkauft werden, abweichen.

9.2. Der Verbraucher ist verpflichtet, den Vertragsabschluss nachzuweisen (durch eine Rechnung oder auch nur einen Kassenbon).

9.3. Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten trägt der Dienstleister (§ 6:166 des Bürgerlichen Gesetzbuches).

9.4. Der Dienstleister ist verpflichtet, den ihm vom Verbraucher gemeldeten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch zu dokumentieren.

9.5. Dem Verbraucher ist unverzüglich und nachweisbar eine Kopie des Berichts zur Verfügung zu stellen.

9.6. Kann der Dienstleister nach Mitteilung des Gewährleistungs- oder Garantieanspruchs des Verbrauchers keine Aussage über die Durchführbarkeit des Anspruchs machen, ist er verpflichtet, dem Verbraucher seinen Standpunkt – im Falle der Ablehnung des Anspruchs den Grund der Ablehnung und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit einer Schlichtungsstelle – innerhalb von fünf Werktagen nachprüfbar mitzuteilen.

9.7. Der Dienstleister ist verpflichtet, das Protokoll drei Jahre lang ab dem Datum der Aufzeichnung aufzubewahren und auf Verlangen der Kontrollbehörde vorzulegen.

9.8. Der Dienstleister bemüht sich, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von höchstens fünfzehn Tagen abzuschließen. Dauert die Reparatur oder der Austausch länger als 15 Tage, informiert der Dienstleister den Verbraucher über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs . Die Informationen werden mit vorheriger Zustimmung des Verbrauchers elektronisch oder auf eine andere Weise bereitgestellt, die den Erhalt der Informationen durch den Verbraucher nachweist.

10. SONSTIGE BESTIMMUNGEN

10.1. Der Dienstleister ist berechtigt, zur Erfüllung seiner Verpflichtungen einen Mitarbeiter einzusetzen. Für das rechtswidrige Verhalten eines solchen Mitarbeiters haftet er in vollem Umfang, als hätte er das rechtswidrige Verhalten selbst begangen.

10.2. Sollte ein Teil dieser Bestimmungen ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar sein, so bleiben die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Teile hiervon unberührt.

10.3. Übt der Dienstleister seine Rechte aus den Bestimmungen nicht aus, so gilt dies nicht als Verzicht auf das ihm zustehende Recht. Ein Verzicht auf ein Recht ist nur dann gültig, wenn er dies ausdrücklich schriftlich erklärt. Hält sich der Dienstleister einmal nicht strikt an eine wesentliche Bedingung oder Bestimmung der Bestimmungen, so bedeutet dies nicht, dass er auf sein Recht verzichtet, in Zukunft auf die strikte Einhaltung dieser Bedingung oder Bestimmung zu bestehen.

10.4. Der Dienstanbieter und der Benutzer werden versuchen, ihre Streitigkeiten gütlich beizulegen.

10.5. Die Parteien nehmen zur Kenntnis, dass der Webshop des Dienstanbieters in Ungarn betrieben und gepflegt wird. Da die Website auch aus anderen Ländern aufgerufen werden kann, erkennen die Nutzer ausdrücklich an, dass im Verhältnis zwischen dem Nutzer und dem Dienstanbieter ungarisches Recht gilt. Handelt es sich bei dem Nutzer um einen Verbraucher, so ist gemäß § 26 Abs. 1 BGB für Streitigkeiten aus diesem Vertrag gegen den Verbraucher ausschließlich das Gericht am Wohnsitz des Beklagten (Verbrauchers) zuständig.

10.6. Der Dienstanbieter wendet keine unterschiedlichen allgemeinen Zugangsbedingungen für den Zugriff auf Produkte im Webshop aus Gründen an, die mit der Staatsbürgerschaft, dem Wohnsitz oder dem Niederlassungsort des Benutzers zusammenhängen.

10.7. Der Dienstleister wendet hinsichtlich der von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden keine unterschiedlichen Bedingungen für den Zahlungsvorgang an, die auf der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder Niederlassungsort des Nutzers, dem Ort der Kontoführung des Zahlungskontos, dem Niederlassungsort des Zahlungsdienstleisters oder dem Ausgabeort des Bargeldersatz-Zahlungsmittels innerhalb der Europäischen Union beruhen.

10.8. Der Dienstanbieter hält die VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Bekämpfung von ungerechtfertigtem Geoblocking und anderen Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Ortes der Niederlassung des Kunden innerhalb des Binnenmarkts und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) Nr. 2017/2394 sowie der Richtlinie 2009/22/EG ein.

11. BESCHWERDEBEARBEITUNGSVERFAHREN

(FALLS BENUTZER ALS VERBRAUCHER QUALIFIZIERT SIND)

11.1. Der Dienstleister ist bestrebt, alle Aufträge in guter Qualität und zur vollsten Zufriedenheit des Kunden zu erfüllen. Sollte der Nutzer dennoch Beanstandungen bezüglich des Vertrags oder seiner Erfüllung haben, kann er diese telefonisch, per E-Mail oder per Brief an die oben genannte Adresse einreichen.

11.2. Der Dienstleister wird die mündliche Beschwerde unverzüglich prüfen und gegebenenfalls beheben. Ist der Kunde mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden oder ist eine sofortige Prüfung der Beschwerde nicht möglich, wird der Dienstleister die Beschwerde und seine Stellungnahme dazu unverzüglich protokollieren und dem Kunden eine Kopie davon aushändigen.

11.3. Der Dienstleister hat innerhalb von 30 Tagen auf die Beschwerde schriftlich und fundiert zu antworten und Maßnahmen zu ihrer Übermittlung zu ergreifen. Er hat seine Ablehnung der Beschwerde zu begründen. Der Dienstleister hat das Beschwerdeprotokoll und eine Kopie der Antwort drei Jahre lang aufzubewahren und sie den Aufsichtsbehörden auf Anfrage vorzulegen.

11.4. Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie im Falle einer Ablehnung Ihrer Beschwerde ein Verfahren bei einer Behörde oder Schlichtungsstelle wie folgt einleiten können (eine allgemeine Unterwerfungserklärung des Diensteanbieters liegt nicht vor):

11.5. Der Verbraucher kann eine Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde einreichen:

Gemäß Absatz (1)–(3) des § 45/A des Verbraucherschutzgesetzes und der Regierungsverordnung 387/2016 (XII. 2.) über die Benennung der Verbraucherschutzbehörde fungiert das Regierungsbüro als allgemeine Verbraucherschutzbehörde: https://kormanyhivatalok.hu/kormanyhivatalok

11.6. Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich an eine Schlichtungsstelle zu wenden, deren Kontaktdaten hier zu finden sind:

Name der Schlichtungsstelle

Sitz und Anschrift der Schlichtungsstelle:

Gerichtsstand

Budapester Schlichtungsstelle

Budapest
Budapester Schlichtungsstelle
Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. Telefonnummer: (1) 488-2131
Faxnummer: (1) 488-2186
Präsidentin: Dr. Éva Veronika Inzelt Website-Adresse: https://bekeltet.bkik.hu/
E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@bkik.hu

Budapest

Schlichtungsstelle des Komitat Baranya

Pécs
Schlichtungsstelle des Komitat Baranya
Adresse: 7625 Pécs, Majorossiy Imre u. 36.
Telefonnummer: (72) 507-154; (20) 283-3422
Faxnummer: (72) 507-152
Präsident: Dr. Ferenc Bércesi
Website-Adresse: www.baranyabekeltetes.hu

E-Mail-Adresse: info@baranyabekeltetes.hu
kerelem@baranyabekeltetes.hu

Komitat Baranya,

Komitat Somogy,

Komitat Tolna

Borsod-Abaúj-Zemplén
Schlichtungsstelle des Landkreises

Miskolc
Schlichtungsstelle des Kreises Borsod-Abaúj-Zemplén
Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.
Telefonnummer: (46) 501-091 (Neufälle);
501-871 (laufende Fälle)
Präsident: Dr. Péter Tulipán
Website-Adresse: www.bekeltetes.borsodmegye.hu

E-Mail-Adresse: bekeltetes@bokik.hu

Kreis Borsod-Abaúj-Zemplén,

Komitat Heves,

Kreis Nograd

Komitat Csongrád-Csanád
Schlichtungsstelle

Szeged
Schlichtungsstelle des Kreises Csongrád-Csanád
Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.
Telefonnummer: (62) 554-250/118 Durchwahl
Faxnummer: (62) 426-149
Präsident: Dr. Károly Horváth
Website-Adresse: www.bekeltetes-csongrad.hu

E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@csmkik.hu

Komitat Békés,

Komitat Bács-Kiskun,

Komitat Csongrád-Csanád

Schlichtungsstelle des Landkreises Fejér

Szekesfehervar
Schlichtungsstelle des Landkreises Fejér
Adresse: 8000 Székesfehérvár, Hosszúséta-Platz 4-6.
Telefonnummer: (22) 510-310
Faxnummer: (22) 510-312
Präsident: Dr. József Vári Kovács
Website-Adresse: www.bekeltetesfejer.hu

E-Mail-Adresse: bekeltetes@fmkik.hu; fmkik@fmkik.hu

Komitat Fejér,

Komitat Komárom-Esztergom,

Komitat Veszprém

Komitat Győr-Moson-Sopron
Schlichtungsstelle

Györ
Schlichtungsstelle des Kreises Győr-Moson-Sopron
Adresse: 9021 Győr, Szent István út 10/a.
Telefonnummer: (96) 520-217
Präsidentin: Dr. Beáta Bagoly
Website-Adresse: https://gymsmkik.hu/bekelteto
E-Mail-Adresse: bekeltetotestulet@gymskik.hu

Komitat Győr-Moson-Sopron,

Komitat Vas,

Komitat Zala

Komitat Hajdú-Bihar
Schlichtungsstelle

Debrecen
Schlichtungsstelle des Landkreises Hajdú-Bihar
Hauptsitz: 4025 Debrecen, Petőfi-Platz 10.
Verwaltungsstandort: 4025 Debrecen Vörösmarty u. 13-15.
Telefonnummer: (52) 500-710; (52) 500-745
Faxnummer: (52) 500-720
Präsident: Dr. Zsolt Hajnal
Website-Adresse: https://www.hbmbekeltetes.hu
E-Mail-Adresse: bekelteto@hbkik.hu

Komitat Jász-Nagykun-Szolnok,

Komitat Hajdú-Bihar,

Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg

Schlichtungsstelle des Komitates Pest

Budapest
Schlichtungsstelle des Komitates Pest
Sitz: 1055 Budapest, Balassi Bálint u. 25. IV/2.
Telefonnummer: +36 1 792 7881
Präsident: Dr. Pál Koncz
Website-Adresse: www.pestmegyeibekelteto.hu

www.panaszrendezes.hu

E-Mail-Adresse: pmbekelteto@pmkik.hu

Komitat Pest


11.7. Die Schlichtungsstelle ist für die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten zuständig. Die Schlichtungsstelle hat den Versuch zu unternehmen, eine Einigung zwischen den Parteien zur Beilegung des Verbraucherstreits zu erzielen; scheitert dies, entscheidet sie in der Sache, um eine einfache, schnelle, effiziente und kostengünstige Durchsetzung der Verbraucherrechte zu gewährleisten. Auf Antrag des Verbrauchers oder des Dienstleisters berät die Schlichtungsstelle über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers.

Kommt im Schlichtungsverfahren keine Einigung zustande, entscheidet der Rat in der Sache.

a) eine Entscheidung mit einer Verpflichtung erlässt, wenn

aa) der Antrag begründet ist und das Unternehmen die Entscheidung der Schlichtungsstelle in seiner allgemeinen Unterwerfungserklärung gemäß § 36/C, die bei der Schlichtungsstelle oder der Kammer registriert oder in seinen Geschäftskorrespondenzen mitgeteilt wurde, zu Beginn des Verfahrens oder spätestens bis zur Entscheidung als für es bindend anerkannt hat, oder

ab) das Unternehmen keine Unterwerfungserklärung abgegeben hat, der Antrag jedoch begründet ist und der Anspruch, den der Verbraucher geltend machen möchte, weder im Antrag noch in der Entscheidung, die die Verpflichtung enthält, zweihunderttausend Forint nicht übersteigt, oder

b) eine Empfehlung ausspricht, wenn der Antrag begründet ist, das Unternehmen aber zu Beginn des Verfahrens erklärt hat, dass es die Entscheidung des Rates nicht als bindend anerkennt oder wenn es seine Anerkennung der Entscheidung des Rates überhaupt nicht erklärt hat.

11.8. Im Falle eines grenzüberschreitenden Verbraucherstreits im Zusammenhang mit einem Online-Kauf oder -Dienstleistungsvertrag ist die Schlichtungsstelle der Kammer zuständig, die per Dekret des für Verbraucherschutz zuständigen Ministers benannt wurde.

11.09. Das Unternehmen ist verpflichtet, am Schlichtungsverfahren mitzuwirken und in diesem Rahmen seine Antwort mit dem im Fgytv festgelegten Inhalt innerhalb der dort festgelegten Frist an die Schlichtungsstelle zu senden. Mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG ist das Unternehmen verpflichtet, die Teilnahme der zum Abschluss eines Vergleichs befugten Person an der Anhörung sicherzustellen. Der zum Abschluss eines Vergleichs befugte Vertreter des Unternehmens nimmt online an der Online-Anhörung teil. Wenn der Verbraucher eine persönliche Anhörung beantragt, nimmt der zum Abschluss eines Vergleichs befugte Vertreter des Unternehmens zumindest online an der Anhörung teil.

11.10. Wendet sich der Verbraucher nicht an eine Schlichtungsstelle oder ist das Verfahren erfolglos, hat er die Möglichkeit, sich zur Beilegung des Streits an ein Gericht zu wenden. Die Klage muss mit einer Klageschrift eingeleitet werden, die folgende Angaben enthalten muss:
• das betreffende Gericht;
• die Namen, Wohnsitze und Rechtspositionen der Parteien und ihrer Vertreter;
• das geltend gemachte Recht unter Vorlage der Tatsachen, auf denen es beruht, und der entsprechenden Beweise;
• die Daten, anhand derer die Zuständigkeit und Zuständigkeit des Gerichts festgestellt werden kann;
• ein ausdrücklicher Antrag auf eine gerichtliche Entscheidung.
Der Forderung ist das Dokument oder eine Kopie davon beizufügen, dessen Inhalt als Beweismittel angeführt wird.

12. URHEBERRECHT

12.1. Da die Website https://cukiotthon.hu/ als urheberrechtlich geschütztes Werk gilt, ist es ohne schriftliche Zustimmung des Dienstanbieters verboten, die auf der Website https://cukiotthon.hu/ erscheinenden Inhalte oder Teile davon herunterzuladen (zu vervielfältigen), öffentlich weiterzuleiten, auf sonstige Weise zu verwenden, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten und zu verkaufen – mit Ausnahme von Rechtsdokumenten, da der Benutzer die AGB und die Datenverwaltungsinformationen ohne Bedingungen oder Einschränkungen herunterladen und in beliebiger Form speichern kann.

12.2. Jegliche Informationen, Bild- oder Textdarstellungen, Inhaltselemente, das Erscheinungsbild und die Art der Website dürfen von der Website https://cukiotthon.hu/ und ihrer Datenbank nur mit einem Verweis auf die jeweilige Website übernommen werden, auch mit schriftlicher Zustimmung.

12.3. Der Dienstanbieter behält sich sämtliche Rechte an allen Elementen seines Dienstes, seinen Domänennamen, den daraus gebildeten sekundären Domänennamen und seinen Online-Werbeflächen vor.

12.4. Es ist verboten, den Inhalt oder Teile der Website https://cukiotthon.hu/ anzupassen oder zurückzuentwickeln; Benutzer-IDs und Passwörter auf unlautere Weise zu erstellen; Anwendungen zu verwenden, mit denen die Website https://cukiotthon.hu/ oder Teile davon geändert oder indiziert werden können.

12.5. Der Name https://cukiotthon.hu/ ist urheberrechtlich geschützt, seine Verwendung, außer zur Referenzierung, ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Dienstanbieters möglich.

12.6. Der Nutzer nimmt zur Kenntnis, dass der Dienstleister im Falle einer Nutzung ohne Lizenz Anspruch auf eine Vertragsstrafe hat. Die Höhe der Vertragsstrafe beträgt 60.000 HUF brutto pro Bild, 20.000 HUF brutto pro Wort oder 40.000 HUF/Tag. Im Falle einer Urheberrechtsverletzung erstellt der Dienstleister eine notarielle Bescheinigung, deren Betrag ebenfalls an den verletzenden Nutzer weitergeleitet wird.

13. DATENSCHUTZ

Die Datenverwaltungsinformationen der Website sind auf der folgenden Seite verfügbar: https://cukiotthon.hu//adatvedelem


Cegled, 17. März 2025.

Muster-Widerrufsformular

(Nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie vom Vertrag zurücktreten möchten)


Adressat: Ármin Pap, 2700 Cegléd, Alkotmány Straße 22., contact@lumee.hu, +36 30 563 2740


Ich, der/die Unterzeichnete, erkläre, dass ich für den Kauf des/der folgenden Produkts/Produkte von meinem Widerrufs-/Kündigungsrecht Gebrauch mache:


Bestelldatum/Eingangsdatum:


Name des/der Verbraucher(s):


Anschrift des/der Verbraucher(s):


Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier):


Datum: